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Brauchen Makler einen Onlineshop?

Der Onlinevertrieb führt ein Schattendasein

Versicherer und Makler haben den Trend des Online-Vertriebs so ziemlich verschlafen, meint unser Geschäftsführer Ingolf in "Brauchen Makler einen Onlineshop" - seiner Kolumne bei pfefferminzia. Vorgeschoben würden Vorbehalte wie die vermeintlich hohen Kosten des Online-Vertriebs – die sich aber schnell widerlegen ließen.

In den meisten Branchen wird die Frage nach dem Onlineshop heute gar nicht mehr gestellt. Auch Unternehmen mit Filialen und einem Außendienst haben in der Regel eine Plattform für den Online-Vertrieb.Die Versicherungswirtschaft leistet sich hier weiterhin zum Teil bizarr anmutende Diskussionen. Das fängt mit den Versicherern an, von denen nur ein Bruchteil das gesamte Angebot auch online verkauft. Zur Begründung wurde früher meist die Rücksichtnahme auf die Ausschließlichkeit oder den Maklervertrieb angeführt. Diese selbst verordnete Zurückhaltung hat dazu geführt, dass man sich weder im Marketing noch in der IT mit Online-Marketing und -vertrieb beschäftigt hat.

Und so können heute die Meinungsführer der Branche ungestraft behaupten, dass es ja ohnehin zu spät sei, jetzt noch auf den Zug aufzuspringen. Schließlich haben Check24, Huk24 und Cosmos Direkt diesen Markt besetzt und sich einen uneinholbaren Vorsprung gesichert. Allenfalls dem neuen Direktversicherer der Allianz werden dank der starken Marke und der hohen Finanzkraft noch Chancen eingeräumt.

Hier findet ihr den vollständigen Beitrag von Ingolf.